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Ausrückgabel

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Die Aufgabe der Kupplungsgabel

Als Teil des Kupplungssystems besteht die Kupplungsgabel aus mehreren Elementen, die die Drehung des Motors zunächst an das Getriebe und dann über die Kraftübertragung an die Räder weitergeben.

Deshalb besteht die Kupplung aus einem Mechanismus, einer Scheibe, einem Kupplungsdrucklager sowie einer Baugruppe, die als Kupplungssatz bezeichnet wird. Diese drei Teile befinden sich in der Nähe des Schwungrads, auf das die Kurbelwelle die Rotationsenergie des Motors überträgt.

Wenn das Schwungrad auf die Kupplungsscheibe drückt, nennt man dies Einkuppeln. Die Drehung des Motors wird von den Teilen übertragen. Wenn hingegen das Schwungrad des Motors von der Scheibe abgekoppelt wird, wird dies als Entkuppeln bezeichnet.

Der Fahrer selbst steuert das Kuppeln und Entkuppeln, indem er das Kupplungspedal betätigt. Die Kupplungsgabel wirkt jedoch wie ein Hebel, der das Kupplungsdrucklager betätigt. Diese treibt dann die Scheibe und den Mechanismus an, um sie vom Motorschwungrad zu trennen oder damit zu verbinden.

Die Kupplungsgabel ist also Teil des Kupplungssystems. Sie arbeitet mit dem Geber und Nehmer der Kupplung zusammen, die ihrerseits durch das betätigte Kupplungspedal unter Druck gesetzt werden, wodurch dann die Gabel angetrieben werden kann.

Zunächst wird der Pedaldruck auf den Geberzylinder übertragen, entweder pneumatisch oder hydraulisch, d. h. mithilfe von Bremsflüssigkeit. Danach wird der Druck an den Nehmerzylinder weitergeleitet, wodurch die Kupplungsgabel durch die Schubstange betätigt wird, bevor diese das Ausrücklager bewegt.

Je nach Kupplungsmodell kann dieses System unterschiedlich sein. Es gibt Kupplungen, die nicht mit einer Gabel, sondern mit einem hydraulischen Ausrücklager ausgestattet sind. Dieses übernimmt dann die Rolle des Kupplungsnehmers. Ähnlich verhält es sich mit der Wirkung auf die Kupplungsgabel, je nachdem, ob das System gezogen oder geschoben wird.

Symptome einer abgenutzten Kupplungsgabel

Generell gilt: Wenn eine Kupplungsgabel beschädigt ist, so hat wahrscheinlich auch das Kupplungsdrucklager Schaden genommen. Das Kupplungsdrucklager kann nämlich nur schwer richtig funktionieren, wenn die Gabel ihre Funktion nicht optimal erfüllt.

Außerdem sollten die folgenden Probleme die Alarmglocken läuten lassen:

  • Sie hören bei läutendem Motor ein schepperndes Geräusch
  • Es ruckelt beim Auskuppeln
  • Hartes, weiches oder vibrierendes Kupplungspedal
  • Schwierigkeiten beim Gangwechsel
  • Schwierigkeiten beim Starten

Wenn diese Situationen auftreten, ist möglicherweise die Kupplungsgabel defekt. Es wird empfohlen, die gesamte Kupplung zu überprüfen. Wenn das Kupplungsdrucklager und die Gabel ausgetauscht werden müssen, muss auch der übrige Kupplungssatz ersetzt werden.

Wann muss man die Kupplungsgabel wechseln?

Die Kupplungsgabel sollte zur gleichen Zeit wie der Kupplungssatz und das Kupplungsseil ausgetauscht werden. Da eine neue Kupplung besonders anspruchsvoll ist, könnte der Einsatz mit einer abgenutzten Kupplungsgabel zu Bruch führen.

Daher ist es ratsam, die Kupplungsgabel und den Satz vorsichtshalber gleichzeitig auszutauschen. Eine Überprüfung ist notwendig, um sicherzustellen, dass die Kupplungsgabel keine Risse oder Verformungen aufweist. Falls nötig, tauschen Sie sie aus.

Auch wenn die Lebensdauer je nach Gebrauch, Fahrgewohnheiten und Modell variiert, sollte der Kupplungssatz etwa alle 150.000 Kilometer ausgetauscht werden. In der Stadt oder wenn Sie sportlich fahren, wird die Kupplung stärker beansprucht und verschleißt schneller.

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