Warum sollte man bei Mechanikerarbeiten Handschuhe tragen?
Bei den vielen Produkten, die man in einer Werkstatt findet, kommen die Hände schnell direkt mit Öl, Fett, Benzin usw. in Berührung. Die Haut ist fleckig, die Nägel werden dunkel, der Geruch ist hartnäckig und viele Unannehmlichkeiten können rasch schmerzhaft werden.
Giftige Stoffe gehören zum Alltag von Mechanikern und Karosseriebauern. Einige Zusatzstoffe, Reinigungsmittel und zahlreiche Lacke oder Grundierungen sind schädlich für die Haut. Ein zusätzlicher Schutz ist also erforderlich.
Wiederholtes Händewaschen kann zu Hautschäden führen (Seifenallergie, Unbehagen beim Händewaschen bei kaltem Wetter usw.).
Die Lösung, um all diese Unannehmlichkeiten zu vermeiden, besteht darin, geeignete Schutzhandschuhe zu tragen, um Ihre Hände zu schützen.
Welches Handschuhmaterial sollte der Mechaniker verwenden?
Es gibt zwei große Kategorien von sogenannten mechanischen Handschuhen:
Einweghandschuhe sind in einer Vielzahl von Materialien erhältlich, z. B. Latex, Vinyl, Neopren und Nitril. Das von Mechanikern am häufigsten verwendete Material ist Nitril, weil es eine hohe Beständigkeit gegen Kohlenwasserstoffe (Erdöl, Benzin, Diesel) bietet.
Sogenannte Textil- oder Stoffhandschuhe bestehen aus Nylon-, Baumwoll- oder Polyesterfasern und werden in jedem Kleidungsstück in verschiedenen Webarten verwendet. Diese Handschuhe sind oft mit einem flexiblen Material beschichtet, das die Finger und die Handfläche bedeckt, um dem Handschuh Griffigkeit, Festigkeit, Wärmeschutz und in einigen Fällen auch Chemikalienschutz zu verleihen.
Profi-Seife
Aus rein hygienischer Sicht ist das Händewaschen sehr wichtig, unabhängig davon, ob Sie ein professioneller Mechaniker sind oder nicht. Herkömmliche Seife reicht nicht aus, um Öl, Fett und andere schwer zu entfernende Verschmutzungen zu entfernen. Profi-Seifen hingegen haben eine stark reinigende Wirkung, sodass Sie Ihre Hände effektiv waschen können.